Donnerstag, 6. Oktober 2011

Ernten, was wir säen


Die Welt scheint ein bisschen still zu stehen, einig in der Bestürzung über den Tod Steve Jobs. Der Apple-Mitbegründer bekannte einmal selbst, man könne ihn hassen oder mögen, wichtig wäre ihm, dass man über ihn spricht. Dieser Wunsch ist in Erfüllung gegangen.
Jobs war ein Marketingguru, der es geschafft hat nicht nur mit seinen Produkten Maßstäbe in Stil und Funktion zu setzen. Auch seine Art der Präsentation war legendär. Schwarzer Rolle, verwaschene Jeans und "just one more thing".

Sonntag, 2. Oktober 2011

Guten Appetit

Burger, Pommes, Chicken Wings – auch kulinarisch sind die USA das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Hier steht es jedem frei so viele Transferfette, Kalorien und Geschmacksverstärker zu sich zu nehmen, wie er nur kann. Geht man dann etwas aus dem Leim, gründet man einfach eine Anti-Diskriminierungsgruppe für Fette, Fat-Pride zum Beispiel.
Auch die Wirtschaft hat da nichts gegen. Erschließt sich doch ein riesiger Markt. Von Klamotten in Übergrößen, über extrabreite Restaurantstühle bis zum Sarg für Dicke, es gibt einfach alles. Herrlich, da kann man sich so richtig gehen lassen.

Sonntag, 25. September 2011

Unser Projekt

Mit Rad und Tat

Im Hamburger Fahrradladen „Die Kette“ finden ehemalige Drogenabhängige und Menschen mit psychischen Erkrankungen zurück in einen geregelten Arbeitsalltag. Die 50-jährige Marina Petersen erzählt, wie sie dort gelernt hat mit ihrer Erkrankung umzugehen.

Ordnung muss sein!

TÜV-Plakette für fahrtüchtige Autos, Sterne für Hotels, Bio für das Ei: Klare Kennzeichnungen sind dem Deutschen wichtig. So kann er schnell Gut von Böse trennen und lässt sich nicht von Fakten verwirren.
Der Kleingärtner flaggt seinen Lieblingsverein oder seinen Lieblings-Formel 1-Fahrer, FDP-Mitglieder tragen blau-gelbe Krawatten und Türken fahren BMW 3er. So ist es richtig. Wer geht schon gerne zu einem kleingärtnernden Bayern-Fan, um sich ein Bio Ei zu leihen?

Donnerstag, 8. September 2011

Gedanken zum Jahrestag

Liebe Magisterarbeit! 
Vor drei Jahren hast du mich viel Nerven, Blut, Schweiß und Tränen gekostet. Ich habe deine Fußnoten verflucht, mit Wörtern jongliert und das Paraphrasieren war mein Freund.  Am Ende bist du mir trotzdem ans Herz gewachsen. Wir haben einfach viel Zeit zusammen verbracht und sind zusammen ein Stück erwachsen geworden. Und bitte verzeih, wenn ich dich jetzt so unwissenschaftlich reduziere:


Mittwoch, 7. September 2011

Ein harter Job

Der Journalist an sich muss ja viel lesen, auch skurrile Magazine. Eine kleine Auswahl meiner aktuellen Lektüren sehr ihr hier.

Was liest du gerade?

Montag, 5. September 2011

Aktion und Regeneration

Das Wochenende stand ganz im Zeichen dieses Mottos. Denn diese Woche wird anstrengend, ich freu mich drauf!

Hier seht ihr echte Pho, vietnamesische Suppe, und ein Hanoi Bier. Schöne Erinnerungen an einen wunderbaren Urlaub im Januar 2011.

Mittwoch, 31. August 2011

Text-Bild-Schere

Den ganzen Tag über kleine Texte gegrübelt. Überschriften, Bildunterschriften und Vorspänne gebastelt, angepasst und schöner gemacht. 
Erschöpft im EDEKA und dann ... auch hier!

Montag, 29. August 2011

Neue Freunde

Meine Frage: "Wo ist denn das Astra?"
Antwort des Getränke-Einräumers bei EDEKA mit Punk-Frisur: "Das habe ich ganz weit weg vom Beck's gestellt."
Ich glaube, wir sind jetzt Freunde!

Sonntag, 28. August 2011

Hamburg - Eimsbüttel

In Hamburg angekommen erstmal zu Fuß die Gegend erkundet. Eimsbüttel ist einer dieser typischen Stadtteile, in dem der Patchuli-Geruch langsam von Chai Latte-Duft überlagert wird. In dem die Frauen, die früher Selbstgestricktes und Birkenstock trugen, heute Noa Noa und Adelheit favorisieren. An jeder Ecke gibt es Kinderkrippen und in dem hippen und stylischen Café um die Ecke läuft am Nachmittag HSV : Köln. Väter und Mütter sitzen beieinander, die Kinder wuseln zwischen den Beinen herum. Hier fühle ich mich ein bisschen wie zu Hause.

Mittwoch, 24. August 2011

Der erste Post

Guten Abend!

Dieser Blog wird sich mit meiner Welt beschäftigen. In den nächsten zwei Jahren wird er mich in meinem Volontariat durch mehrere Außenstationen begleiten und euch alles das zeigen, was mich bewegt. Ich freue mich, wenn ihr daran teilhaben wollt.