Donnerstag, 8. September 2011

Gedanken zum Jahrestag

Liebe Magisterarbeit! 
Vor drei Jahren hast du mich viel Nerven, Blut, Schweiß und Tränen gekostet. Ich habe deine Fußnoten verflucht, mit Wörtern jongliert und das Paraphrasieren war mein Freund.  Am Ende bist du mir trotzdem ans Herz gewachsen. Wir haben einfach viel Zeit zusammen verbracht und sind zusammen ein Stück erwachsen geworden. Und bitte verzeih, wenn ich dich jetzt so unwissenschaftlich reduziere:


2 Kommentare:

  1. Ja, das waren noch Zeiten. Ich hab mein Meisterwerk vor kurzem mal wieder in den Händen gehalten und war auch richtig überwältigt. Aber wie hast du das Bild da erstellt? Das will ich auch! Ich wüsst mal gern, worum es so "objektiv" in meiner Arbeit ging.

    AntwortenLöschen
  2. Hi Andi,

    hier der Link: http://www.wordle.net/

    Alles andere ist selbsterklärend!

    AntwortenLöschen